Lotta, eine Mischlingshündin, ist meine erste Therapiebegleithündin, die ich selbst ausgebildet habe. Erfahren Sie mehr über Lotta, lesen Sie das Rasseportrait…

Therapiebegleithündin Lotta

Name: Lotta

Alter: 9 Jahre

Beruf: Begleithund (ErgoDog/Osnabrück)

Rasse: Collie/Hovawart/Appenzeller Mix

Ausbildung

Erfolgreich bestandener Eignungstest für den Einsatz tiergestützter Interventionen nach ESAAT!
Seit August 2015 hat Lotta ihren wohlverdienten Ruhestand angetreten! Siehe hierzu auch meine abschließende Bemerkung am Ende dieses Artikels.

Rasseportrait Collie

Der Collie ist ein aktiver und kluger Hund mit einem freundlichen Wesen, der täglich seine Bewegung und geistige Beschäftigung vom Menschen fordert. Da er keinerlei Aggressivität zeigt, kommt er gut mit Kindern und anderen Hunden zurecht.

Der Collie ist ein guter Begleithund, der wachsam seinen Besitzer und andere Familienmitglieder beschützt.

Dieser sensible und kluge Hund muss mit sanfter Hand erzogen werden, denn eine harte Ansprache bekümmert ihn und lässt ihn trübsinnig werden.

Ist der Collie in die Familie integriert, ist er ein glücklicher Hund, der die Liebe seiner Familie mehrfach zurückgibt.

Rasseportrait Hovawart

Der Hovawart gilt als temperamentvoll, lernfreudig und zuverlässig.

Als Schutz-, Rettungs- oder Lawinenhund meistert er problemlos ernsthafte Aufgaben.

Aufgrund seiner liebenswerten und fröhlichen Art wird der Hovawart häufig als Familienhund gehalten.

Er ist lauffreudig und benötigt demnach viel Bewegung. Ein besonderes Augenmerk sollte auf eine strenge Erziehung des selbstbewussten und dominanten Hundes gelegt werden. Bei gelungener Unterordnung eignet sich der Hovawart optimal für diverse Hundesportarten.

Rasseportrait Appenzeller

Der Appenzeller Sennenhund ist ein klassischer Arbeitshund und gehört zu den weniger bekannten Rassen unter den Schweizer Sennenhunden.

Dabei überzeugt er mit seinem Arbeitseifer ebenso wie mit seiner Lernfreude und Anhänglichkeit.

Er ist temperamentvoll, fröhlich und fühlt sich am wohlsten, wenn er bei seiner Familie sein darf.

Dabei braucht der Appenzeller Sennenhund mit seinem kurzen Stockhaar zwar nur wenig Pflege, dafür aber viel tägliche Bewegung.

Wie alle Schweizer Sennenhunderassen hat auch der Appenzeller Sennenhund einen ausgeprägten Schutzinstinkt, den er bei der Hütearbeit ebenso zeigt wie in seiner Familie.

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